Anwesenheit der Pächter erforderlich

Folgende Pächter werden aufgefordert, am 16.8.2025 oder am 23.8.2025 in ihren Gärten anwesend zu sein:

von  9.00 bis 10.00 Uhr: die Gärten 8, 17/18, 24, 28, 35, 36, 44, 48, 60, 63, 66 und 69
von 10.00 bis 11.00 Uhr: die Gärten 88, 99, 100, 103, 104, 105, 107, 110, 111, 118, 121, 122, 124 und 127
von 11.00 bis 12.00 Uhr: die Gärten 128, 129, 134, 135a, 136, 137, 138, 140, 141, 143, 152 und 154.

Einfahrt Teil 3 nicht nutzbar

Aus aktuellen Anlass, müssen wir Euch mitteilen, dass die Zufahrt (Tor) Teil drei, bis auf weiteres durch externe Bauarbeiten, nicht mit PKW passierbar ist.

Danke für das Verständnis.

Wir halten Euch auf dem Laufenden.

Meldepflicht und Entsorgungsbeauftragung von Kleinkläranlagen (Gruben)

Der Betrieb von Grundstücksentwässerungsanlagen bzw. Klärgruben im Kleingarten ist dem Entsorgungsbetrieb der Stadt Chemnitz anzuzeigen und unterliegen einer Dichtheitsprüfung sowie einer regelmäßigen Entsorgung durch den ESC.
Für diese Maßnahmen ist ausschließlich der Pächter verantwortlich.
Der Neubau sämtlicher Gruben ist nicht statthaft.
Das Betreiben von Sickergruben ist untersagt. Bereits bestehende Sickergruben sind zuzuschütten.
Das Verbringen von Grauwasser und Fäkalien auf der Parzelle ist verboten.
Der KGV behält sich vor, die Einhaltung der Maßnahmen stichprobenartig zu kontrollieren und Verstöße zu melden.
Weitere Informationen dazu finden Sie beim ASR Chemnitz, dem ESC sowie in unseren Hinweisen zur Abwasserentsorgung in Kleingärten.

Arbeitseinsätze – Termine 2025

Die Arbeitseinsätze finden an folgenden Tagen, jeweils Sonnabend, statt:
12.4., 3.5., 10.5., 17.5., 31.5., 7.6., 14.6., 16.8., 24.8., 6.9., 13.9., 27.9., 4.10. sowie am 18.10.2025 statt.
Der Einsatzbeginn ist 8.00 Uhr. Die Teilnehmer für die jeweiligen Einsätze finden Sie in den Schaukästen der Anlage.
Wir bitten um die Einhaltung der Termine, um die Arbeitsplanung zu gewährleisten. Nicht geleistete Arbeitsstunden werden entsprechend der Gebührenordnung in Rechnung gestellt.

Vorstands­sprechstunden und Vorstands­sitzungen 2025

Die Vorstandssprechstunden für die Pächter finden am 11.03., 15.04., 13.05., 10.06., 12.08., 16.09. sowie am 21.10.2025 ab 18.00 Uhr im Vereinsheim statt. Bitte melden Sie sich dazu vorher an.
Ab 18.30 Uhr des jeweiligen Tages beginnen die Vorstandssitzungen.

Gartenbegehungen 2025

Auch 2025 finden wieder Gartenbegehungen statt:

Teil 1 
am 03.05.2025 in den Gärten 4 bis 40 
am 10.05.2025 in den Gärten 41 bis 78 

Teil 2 
am 17.05.2025 in den Gärten 128 bis 154 

Teil 3 
am 24.05.2025 in den Gärten 79 bis 127 

Die Begehungen finden immer von 9.00 bis 12.00 Uhr statt. Wir erwarten, dass die Pächter zum jeweiligen Termin vor Ort sind.

Gärtnern bis ins hohe Alter

Gärtnern bis ins hohe Alter

Ein Garten ist etwas Wunderschönes und dieses Hobby will und sollte man auch bis ins hohe Alter pflegen. Gibt uns die Gartenarbeit doch Freude an der Natur, stärkt unser Immunsystem, stärkt Muskeln und Gelenke, sorgt für die Aufnahme einer guten Portion Vitamin D und macht einfach glücklich. Vor allem wenn wir zur Erntezeit in doppeltem Sinne die Früchte unserer Arbeit ernten können, sorgt dieses Hobby für den Ausstoß einer ordentlichen Portion von Glückshormonen. Um diese Freuden bis ins hohe Alter zu genießen, können wir uns die Arbeit durch altersgerechtes Gärtnern wesentlich vereinfachen.
  • Das Unkrautziehen gehört zu den unbeliebtesten Arbeiten im Kleingarten. Vor allem für ältere Gartenfreunde ist dies zudem noch beschwerlich. Abhilfe kann man schaffen durch dichtes Bepflanzen von Staudenbeeten. Unkraut hat damit kaum eine Chance.
  • Um lästiges Bücken beim Pflegen unserer Gemüsebeete zu vermeiden, ist das Nutzen von Hochbeeten eine altersgerechte Alternative. Das lästige Bücken entfällt. Beim Pflanzen, Jäten und Ernten wird der Rücken geschont. Außerdem kann man für das Lieblingsgemüse, das Schwach-, Mittel und Starkzehrer sein kann, den Boden selbst wählen. Dazu kommt, dass sich dieser besser erwärmt und der Ertrag damit höher ausfallen kann. Achtet darauf, dass laut Kleingartengesetzt der Einsatz von max. 10 m² als Hochbeet pro Garten nicht überschritten werden darf.

 

  • Um lästiges Bücken beim Pflegen unserer Gemüsebeete zu vermeiden, ist das Nutzen von Hochbeeten eine altersgerechte Alternative. Das lästige Bücken entfällt. Beim Pflanzen, Jäten und Ernten wird der Rücken geschont. Außerdem kann man für das Lieblingsgemüse, das Schwach-, Mittel und Starkzehrer sein kann, den Boden selbst wählen. Dazu kommt, dass sich dieser besser erwärmt und der Ertrag damit höher ausfallen kann. Achtet darauf, dass laut Kleingartengesetzt der Einsatz von max. 10 m² als Hochbeet pro Garten nicht überschritten werden darf.
  • Achtet auch auf entsprechende Gartengeräte. Es gibt Werkzeuge mit gepolsterten Haltegriffen, verstellbaren Griffen und Teleskopstielen. Knieschützer schonen die Knie beim Arbeiten. Auch eine Sitzbank leistet gute Dienste.

 

  • Sucht euch bei den Zierstauden Pflanzen aus, die weitestgehend ohne Schnitt auskommen. Dazu eignen sich zum Beispiel Pfingstrosen oder auch Astilben. Diese benötigen nur einen leichten Pflegeschnitt nach der Blüte. Ideal ist auch der Sonnenhut oder die Fetthenne. Sie entwickeln große Polster unter denen Unkraut kaum eine Chance hat. Zudem sind sie mehrjährig. Eine geschlossene Pflanzendecke aus Bodendeckern senkt zudem die Wasserverdunstung.
  • Beim regelmäßigen Ausputzen verwelkter Blüten verwendet die Pflanze ihre Kraft nicht in die Samenbildung sondern in die Blüte. Sucht euch Pflanzen aus, die selbstreinigende Eigenschaften haben, so zum Beispiel Frauenmantel, Mädchenauge, Lavendel oder auch die Iris. Diese erfordern nur einen geringen Pflegeaufwand.

 

  • Idealerweise sollte zum Schutz der Umwelt und des Geldbeutels das Gießwasser aus der Regentonne genommen werden. Eine Regenfasspumpe kann hier gute Dienste leisten. Die Schlepperei entfällt, der Rücken wird geschont und das Wasser ist kalkarm. Leider steht in heißen Sommern oft nur wenig Regenwasser zur Verfügung. Wir sind somit auf das Verwenden von Trinkwasser angewiesen. Um so viel wie möglich davon einzusparen, legt bereits im Frühjahr einen Tropfschlauch in die Beete. Bei dieser Bewässerungsmethode tritt das Wasser nur tropfenweise aus und ist somit äußerst wassersparend. 

 

Nutzt die Zeit im Garten, achtet auf genügend Pausen und wenn nötig, kann man an einem Tag einfach mal im Garten nur ausruhen.

Denn ein Vorteil als Rentner ist, man hat mehr Zeit für sein Hobby. Und diese sollte man sinnvoll nutzen und genießen.

Nicht zu unterschätzen ist zudem der Verzehr unseres selbst angebauten Obstes und Gemüses, trägt auch dies zur noch langen Gesundhaltung unseres Körpers bei.

Wie ihr das schon in meinem letzten Beitrag bemerkt habt, bin ich ein großer Fan von Kräutern aller Art. Um das Verwildern des Gartens mit Unkräutern zu vermeiden und dennoch den Insekten, die für die Befruchtung von Obst und Gemüse notwendig sind, genügend Lebensraum zu bieten, noch eine kleine Idee von mir: Ich habe auf meiner Wiese ein Hochbeet mit wilden Kräutern stehen. Darin gedeiht die wilde Möhre, der Gundermann, Rotklee, die bunte Kronwicke usw. Die Insekten auf dieser großen Kräutervielfalt zu beobachten ist wie Meditation, zumal damit auch die Befruchtung meines Obst und Gemüses gewährleistet ist.

Denn denkt dran: OHNE GESUMMS NÜTZT DER GANZE GARTEN NICHTS.

Eure Gartenfachberaterin 

Andrea Neukirchner

Interessenten für Gartenpflegschaften gesucht

Aktuell suchen wir unter unseren Vereinsmitgliedern Interessenten für Gartenpflegschaften. Dabei geht es um die Grundpflege von zur Zeit leerstehenden Gärten. Die investierte Arbeit wird als geleistete Arbeitsstunden gewertet. Details können beim Vereinsvorsitzenden Erhard Kroker oder seinem Stellvertreter Kevin Tschischka erfragt werden.